Betrug beim Online-Banking – Direktbanken im Visier

Dass
es beim Online Banking auch zu Betrugsfällen kommen kann, ist nicht
neu. Allerdings gibt es nun den Verdacht, dass Betrüger
Sicherheitslücken bei Direktbanken nutzen. Einige Genossenschaftsbanken
haben sich daher nach Medienberichten zu drastischen Maßnahmen
entschlossen und den Zahlungsverkehr mit Direktbanken vorübergehend
eingeschränkt.

Die
Volksbank Freiburg hat beispielsweise den Zahlungsverkehr mit den
Direktbanken N26, Fidor, Revolut, bunq und Solarisbank temporär komplett
eingestellt. Hintergrund für die Maßnahme sei eine Zunahme von
Betrugsfällen im Online-Banking. Nach der Anpassung der technischen
Systeme wurde der Zahlungsverkehr wieder aufgenommen. Nach Angaben der
Volksbank Freiburg gingen die Betrüger sehr schnell vor. Sobald die sich
Zugang zum Online-Banking verschafft haben, würden die Gelder in kurzer
Zeit auf Konten im Ausland überwiesen oder in Kryptowährungen
umgetauscht.

Auch andere Genossenschaftsbanken sind vor dem Hintergrund von Betrugsfällen vorsichtig bei Überweisungen auf Konten von Direktbanken und schauen lieber zweimal hin oder nehmen Kontakt zu den Kunden auf, bevor sie die Überweisung tätigen.

Kanzleiprofil:

Seit
mehr als 20 Jahren betreuen wir unsere Mandanten bundesweit in fast
allen Rechtsgebieten, wobei wir großen Wert auf den persönlichen Kontakt
legen. Nur durch den intensiven Austausch mit dem Mandanten, kann ein
ergebnisorientiertes Arbeiten stattfinden. Dies ermöglicht die Größe der
Kanzlei, die einen umfassenden Service bei gleichzeitiger individueller
Betreuung sicherstellt.

Und
zwar nicht nur in Wiesbaden, sondern darüber hinaus auch in unseren
Sprechstundenorten: Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart, München, Bad
Harzburg, Puerto de la Cruz (Teneriffa) und Lugano (Schweiz).

Rechtsanwalt Christof Bernhardt

Kanzlei Cäsar-Preller

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