Diesel-Skandal und kein Ende: Die Wahrheit über Software-Updates

Sind Millionen vom Diesel-Skandal betroffene Fahrzeuge trotz Software-Updates illegal unterwegs?

Software-Updates sollten die illegal in Ihrem Dieselauto verbaute Abschalteinrichtung entfernen. Aktuell allerdings bezweifeln die Gerichte, ob sich die betroffenen Fahrzeuge durch ein Software-Update überhaupt legalisieren lassen. Diese Frage hat ein neuer Abgastest aufgeworfen.

Überraschendes Ergebnis beim Abgastest nach Software-Update

Das Magazin Frontal21 (ZDF) hat vor Kurzem aktuelle Abgastest begleitet. Die Ergebnisse der Abgasmessungen stellen infrage, dass bei Ihrem Fahrzeug durch ein Software-Update die Stickoxidemissionen reduziert werden. Bei einem der getesteten Fahrzeuge, einem Mercedes C220 CDI der Schadstoffklasse Euro 5, wurden vor und nach dem Software-Update Abgasmess weiterlesen…

VW Skandal – Urteil des EuGHs steht kurz bevor

Im Jahr fünf des Dieselskandals bahnt sich ein weiterer Meilenstein an. Nachdem in den vergangenen Monaten einige Urteile in Auseinandersetzungen mit Automobilherstellern gefällt wurden, wird nun auch ein höchstrichterlicher Urteilsspruch erwartet. Seit Herbst 2018 beschäftigt sich der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg mit einem speziellen Aspekt des Diesel-Abgasskandals. Es geht um einen Motor mit der Typenbezeichnung EA 189. Dieser Typ wird vom deutschen Automobilhersteller Volkswagen produziert. Der EuGH beschäftigt sich nun mit der zentralen Frage, ob Motoren dieses Typs eine unzulässige Abschalteinrichtung enthalten. Am 23. Januar will der Generalanwalt seinen Schlussantrag halten. Weil das Gericht oftmals diesem Antrag folgt, könnte das Urteil schon in Kürze getroffen werden.

Autohersteller wehren sich mit weiterlesen…

Rückruf von Zehntausenden VW- und Audi-Dieselfahrzeugen kommt für viele Verbraucher zu spät

Einen Medienbericht zufolge muss der VW-Konzern Zehntausende weitere Autos zurückrufen. Der Rückruf von 65.000 Audi- und VW-Fahrzeugen wurde vergangene Woche vom Kraftfahrtbundesamt angeordnet. Der Grund ist die in Euro 4 Diesel mit 3 Liter Motor eingebaute, illegale Abschalteinrichtung. Betroffen sind die Fahrzeuge, die in den Jahren 2003 bis 2009 zugelassen wurden. Christof Bernhardt, der Anwalt für Verkehrsrecht aus Wiesbaden, befürchtet, dass der Rückruf für viele Betroffene zu spät kommt. Der Anwalt aus Wiesbaden sagt: „Wer sein Fahrzeug vor mehr als 10 Jahren erworben hat, dürfte kaum noch eine Chance haben, vom VW-Konzern entschädigt zu werden“.

Welche Modelle sind vom erneuten Rückruf betroffen?

Laut einem weiterlesen…

Urteil rechtskräftig: Diesel-Fahrer bekommt nagelneuen VW Touran

Eingeklagt: Neuer VW Touran im Tausch gegen Diesel VW mit Betrugsmotor

In Berlin kam es nunmehr zu einer aus der Sicht eines Käufers erfolgreichen Rechtsprechung hinsichtlich eines VWs mit Betrugsmotor, teilt Joachim Cäsar-Preller, Anwalt aus Wiesbade, mit. Hier verklagte ein Käufer eines VW Touran Diesel seinen Autohändler, so der Verkehrsrecht Anwalt aus Wiesbaden. Verkauft wurde ihm ein VW mit dem sogenannten Betrugsmotor. Hiergegen hat sich der Käufer gerichtlich gewendet und den Autohändler verklagt, berichtet der Rechtsanwalt aus Wiesbaden. Der Käufer bekam Recht und einen neuen VW Touran.

Anspruch auf Neulieferung ohne Abzug bei Abgasbetr weiterlesen…

Diesel-Abgasskandal: KBA ruft auch alte Euro 4 Diesel von Audi zurück

Laut Ansicht des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) hat Automobilhersteller Audi bereits seit dem Jahr 2004 seine Fahrzeuge mit einer unerlaubten Abschalteinrichtung ausgestattet. Von dieser Behörde wurden jetzt auch mehrere Modelle der Schadstoffklasse Euro 4 vom KBA zurückgerufen.

Vom Rückruf betroffene Audi Modelle

Vom am 5. November 2019 angeordneten Rückruf betroffen sind die Modelle A4 und A6 aus den Baujahren von 2004 bis 2009, die mit einem V6-2.7l-Motor ausgestattet sind. Der Rückruf betrifft ungefähr 40.000 Fahrzeuge. Bezüglich der Abarbeitung steht Audi mit der Kraftfahrt-Bundesamt in enger Abstimmung sagte ein Sprecher von Audi. Dieser Rückruf von Audi Euro 4 Fahrzeugen kommt nicht überraschend. Bereits im Juli berichtete der BR über einen internen Vermerk beim Kraftfahrtbundesamt. Laut diesem Bericht hat Audi die unzulässige Abschal weiterlesen…

Gericht hat entschieden – Opel in der Pflicht drei seiner Modelle zurückzurufen

Joachim Cäsar-Preller, Anwalt aus Wiesbaden, bereitet sich intensiv vor, denn als Fachanwalt für Bankrecht und Anwalt für Verkehrsrecht, weiß er ganz genau, dass jetzt eine Menge auf ihn zukommen wird. Es ist nämlich nun gerichtlich bestätigt, dass der Automobilhersteller Opel drei von seinen Diesel-Modellen zurückrufen muss. Der Grund dafür, ist der Zusammenhang zum weltweit bekannten Abgas-Skandal. Trotzdem spricht der Autobauer immer noch von einem freiwilligen Vorhaben und verkündigt gleichermaßen das Einleiten rechtlicher Schritte.

Verpflichtet durch das Oberverwaltungsgericht Schleswig-Holstein

Als Fachanwalt für Bankrecht und allem voran derzeit am wichtigsten als Anwalt für Verkehrsrecht, ereilte den Anwalt aus Wiesbaden die Nachricht vom Entscheid des OVG weiterlesen…

Zwei Drittel der Dieselautos fallen bei amtlichen NOx-Tests durch

Der Dieselskandal scheint zu einer nicht enden wollenden Geschichte zu werden. Aufgrund bislang nicht veröffentlichter amtlicher Messergebnisse vom Kraftfahrtbundesamt, zeigt sich nach neuester Auswertungen, dass eine Vielzahl von Dieselautos weitaus mehr Stickoxide ausstoßen, als bisher öffentlich angegeben. Jeder Fachanwalt im Dieselskandal, wird sich daher wohl auf eine Menge an Klienten gefasst machen müssen. Gerade bei einer Bauart handelt es sich um eines der schmutzigsten Autos überhaupt. Was Sie zu diesem Thema unbedingt wissen sollten, erfahren Sie hier.

50 Fahrzeugmodelle betroffen, weiß Joachim Cäsar-Preller, Rechtsanwalt aus Wiesbaden. Der Volkswagen-Konzern, Subaru, Peugeot, Mercedes-Benz und Fiat, um nur eine Handvoll Automobilhersteller von 50 weiterlesen…

Widerruf von Auto-Krediten – Urteil vom BGH

Am 5. November 2019 soll eine Entscheidung des BGHs bekanntgegeben werden, in der es um den Widerruf von Fahrzeug Krediten geht. „Konkret geht es auch um Fälle, in denen Käufer eines Dieselfahrzeugs mittels einer Lücke im Finanzierungsvertrag, diesen wieder rückabwickeln konnten.“ sagt Joachim Cäsar-Preller, Anwalt aus Wiesbaden.

Fehlerhafte Fahrzeug Finanzierung berechtigt zum Widerruf

Neue Fahrzeuge sind sehr teuer. Viele potentielle Käufer nutzen daher eine Finanzierungs- oder Leasingmöglichkeit. Allerdings kann auch ein Finanzierungs- oder Leasingvertrag inhaltlich fehlerhaft sein, so der Anwalt für Verkehrsrecht aus Wiesbaden. Bisher haben schon einige Diesel Käufer über einen Widerruf des Vertrages weiterlesen…

Sensationsurteil beim Porsche Dieselskandal – Landgericht Heilbronn verurteilt bei Modell Macan S Diesel zu Schadensersatz

Das Landgericht Heilbronn hat in einem geführtes Verfahren wegen der Manipulation am Macan S Diesel den Automobilhersteller zu Schadenersatz verurteilt. Dieser Urteil ist spektäkulär, da der Kläger sogar noch mehr Geld zurück bekommen hat, als er damals für sein Auto bezahlt hat.

Porsche erneut im Macan S Diesel Abgasskandal verurteilt

Der Käufer des Fahrzeuges aus dem Sensationsurteil wandte sich an seinen Anwalt. Nachdem er herausgefunden hatte, dass sein Auto ebenfalls vom Macan S Diesel Abgasskandal betroffen ist. Zuerst forderte der Anwalt das Unternehmen Porsche AG außergerichtlich dazu auf, seinem Mandanten Schadenersatz wegen Manipulation zu zahlen. Diese berechtigte Forderung wurde vom Automobilhersteller zurückgewiesen. Deshalb klagte der Käufer des Macan S weiterlesen…

Scheibchenweise zum Skandal – Daimlers Salamitaktik verärgert den Bundesverkehrsministe

Im Schatten des VW-Abgasskandals agiert der drittgrößte Hersteller auf dem deutschen Automarkt nach der holländischen Methode: „Dröpsche für Dröpsche“ kommt zu Tage, dass auch Daimler unzulässige Abschalteinrichtungen in seinen Dieselmodellen, unter anderem im SUV-Verkaufsschlager GLS verbaut hat. Allerdings scheint der Konzern sich bei der Schadensbegrenzung Zeit zu lassen. Erst wenn das Kraftfahrtbundesamt eindrücklich dazu auffordert, wird gehandelt. Das hat G’schmäckle. Nun hat Daimler erneut eine Rückrufaktion gestartet. Unter anderem werden 260.000 Sprinter zu den Werkstätten gerufen, die bereits im Visier des KBA waren. Bundesverkehrsminister Scheuer ist darüber wenig amüsiert und wirft dem Konzern „Salamitaktik“ und „Trickserei“ vor. Interne Schätzungen von Mercedes-Benz gehen von einer sechstelligen Zahl an KfZ mit dem betroffenen Motor mit der Euro 5-Norm aus. Christof Bernhardt weiterlesen…